Der RVA Empfingen war der Veranstalter des zweiten Durchgangs des Müller Reisen Cups im Kunstradfahren am Sonntag dem 1.April. Der RSpV Schwenningen war fast mit allen Kunstradfahrern am Start. Mareike Seidler stellte sich am Vormittag den Kampfrichtern im 1er Kunstradfahren der Schülerinnen C. Sie zeigte eine Kür perfekte Kür und schraubte ihre persönliche Bestleistung auf nun 23,75 Punkte. Wenn Sie nun beim dritten und letzten Durchgang im Juni in Schwenningen eine ähnliche Leistung bietet, sollte Sie sich im ersten Drittel der Konkurrenz platzieren können.
Am Nachmittag startete zuerst die 4er Einrad Junioren Mannschaft mit Sabrina Zech, Marina Giesser, Franziska Grimm und Robin Menius. Für die Mannschaft war es der letzte Wettkampf vor der Deutschen Meisterschaft. Dementsprechend konzentriert ging das Team ihren Auftritt an. Es galt die Schwierigkeitsabwertungen zu vermeiden. Dies gelang den Sportlern. Auch bei der Ausführung konnte man sich verbessern und das Kampfgericht bewertete die Darbietung mit 64,40 Punkten. Das war neue persönliche Bestleistung und sollte der Mannschaft Selbstvertrauen geben für die Deutsche Meisterschaften in Aalen am 6.Mai.
Die Schülerinnen Vierer und Sechser Einradmannschaft starteten danach kurz hintereinander. Das ist problematisch, da die Sportlerinnen der Vierer Mannschaft auch im Sechser mitfahren. Eine fünf Minuten Kür ist anstrengend, da das Schwenninger Team viele einzeln zu fahrenden Übungen im Programm hat und es für die Schülerinnen schwer ist über das gesamte Programm eine gute Armhaltung zu zeigen. Die Vierer Mannschaft mit Nelly Schlien, Lea Pfister, Stefanie Regge und Mareike Seidler zeigte eine durchwachsene Kür. Ein paar Übungen gelangen nicht so, wie erhofft, aber alle Sportlerinnen konnten Stürze vermeiden und man konnte trotzdem die Empfinger Mannschaft mit 12,66 Punkten besiegen.
Nach kurzem Durchschnaufen war dann das Sechser Team mit Nelly Schlien, Lea Pfister, Stefanie Regge, Mareike Seidler, Jessica Franzen und Samantha Wicht am Start. Hier gelang eine gute Darbietung. Selbst die schwierige Steinhöringer Torfahrt, die man im Training intensiv geübt hatte gelang diesmal und das Team wurde vom Kampfgericht mit einer neuen persönlicher Bestleistung von 13,98 Punkten belohnt.
